Politisch gehören zur Gemeinde Buchenbach vier Ortsteile: der Hauptort Buchenbach und der Ortsteil Falkensteig, die sich am 1. Dezember 1971 zur neuen Gemeinde Buchenbach zusammenschlossen, sowie die Ortsteile Wagensteig, eingemeindet am 1. August 1973 und Unteribental, eingemeindet am 1. Januar 1975.
Die Gemeinde liegt am äußeren Ostrand des Zartener Beckens und zieht sich das Unteribental und das Tal des Wagensteigbachs hinauf bis zur St. Märgener Hochfläche und umfasst das untere Ende des Höllentals, das vom Rotbach durchflossen wird.
Karte von Buchenbach mit den Gemarkungsgrenzen und Nachbargemeinden (OpenStreetMap)
Das im unteren Wagensteigtal gelegene Buchenbach, in den Grenzen vor dem 1.12.1971, setzt sich aus mehreren weilerartigen Siedlungsteilen und einer Reihe von Einzelhöfen zusammen, darunter den Ortsteilen Ober- und Unterbuchenbach und dem bis 1837 selbständigen Weiler Kolonie Wiesneck.
Ausblicke vom Hangweg, der vom Dietzendobel aus zur Kreuzbergkapelle führt
Foto links: Blick auf die Neubausiedlung "Am Hitzenhof" – im Hintergrund der Siedlung das rote Dach des Hitzenhofs Foto rechts: Blick aufs Wagensteigtal und den Ausgang des Dietzendobel mit dem Zipfelhof
Ausblick vom Kreuzweg zwischen Station IX und X
Blick auf Buchenbach, Häuser an der Hauptstraße und am Sommerberg,
links hinten die Sommerbergschule und -halle
Sommerbergschule links und Sommerberghalle rechts, gesehen vom Kreuzberg aus
Sommerbergschule: Grundschule für den Einzugsbereich von Buchenbach und seinen Teilorten: Unteribental, Wagensteig, Falkensteig und Himmelreich. Reine Grundschule wurde sie vom Schuljahr 2010/11 ab. Seit dem 29.10.2015 ist die die Sommerbergschule eine Naturpark-Schule.
Westseite der Schule, Pflanz-Balkon über dem Eingang
Fenster der Schul-Südseite
Moosbacherhof, Moosbachstraße 26
Blick vom Parkplatz beim Rathaus Buchenbach auf den Moosbacherhof, im Vordergrund die Beatus-Kapelle
Höfe im Zinken Dietzendobel:
Am Dobelausgang: Brissenhof, auf dem Foto hinten rechts mit rotem Dach, Albrechtenhof, auf dem Foto hinten links mit grauem Dach, Zipfelhof, die Gebäude im Vordergrund
Blick vom Hangweg, der vom Dietzendobel zur Kreuzbergkapelle führt
Friedrich-Husemann-Klinik, Lukashaus
Friedrich-Husemann-Klinik im Ortsteil Wiesneck, anthroposophisch orientierte Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, gegründet 1930 als „Sanatorium Wiesneck“ von Friedrich Husemann.
Kreuzbergkapelle (Marien-Kapelle), Buchenbach, Kapelle am Ende des Kreuzweg vom Hitzenhof (Hauptstraße 34) hinauf zum Kreuzberg, geweiht 1892 der Mater Dolorosa.
Beatus-Kapelle, Buchenbach, Hofkapelle aus dem Jahr 1998 auf der Hangwiese südwestlich vom Rathaus Buchenbach.
Vaterunser-Kapelle, Unteribental, am Ausgang des Ibenbachtals, Stiftung von Dr. Theophil Herder-Dorneich und seiner Gattin, geweiht 1968
Buchenbach: Artikel aus „Die Chronik des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald“ von 1982, widergegeben vom „Heimatgeschichtlichen Arbeitskreis Stegen“; Zugriff im September 2019
OpenStreetMap: Karte der Gemeinde Buchenbach mit Gemeindegrenzen; Zugriff im September 2019
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie: Geographie, Geschichte, Politik, Kultur und Sehenswürdigkeiten, Wirtschaft und Infrastruktur, Persönlichkeiten; Zugriff im September 2019